191. Was ist mein einziger Trost im Leben und im Sterben?
Daß ich mit Leib und Seele
im Leben und im Sterben nicht mir,
sondern meinem getreuen Heiland
Jesus Christus gehöre. [Röm 14, 8, 1. Kor 6, 19, 1. Kor 3, 23]
Er hat mit seinem teuren Blut
für alle meine Sünden vollkommen bezahlt
und mich aus aller Gewalt des Teufels erlöst;
und er bewahrt mich so,
daß ohne den Willen meines Vaters im Himmel
kein Haar von meinem Haupt kann fallen,
ja, daß mir alles zu meiner Seligkeit dienen muß. [1. Petr 1, 18.19, , 1. Joh 1, 7; 2, 2, 1. Joh 3, 8, Joh 6, 39, Mt 10, 29-31, Lk 21, 18, Röm 8, 28]
Darum macht er mich auch
durch seinen Heiligen Geist
des ewigen Lebens gewiß
und von Herzen willig und bereit,
ihm forthin zu leben. [2. Kor 1, 21.22, Eph 1, 13.14, Röm 8, 15.16]
(Frage 1 des Heidelberger Katechismus)